Presse Downloads

Die Wiener Philharmoniker stellen den Medienvertretern gerne Bildmaterial und Presseunterlagen für die Berichterstattung zur Verfügung. Nach Bekanntgabe ihrer Kontaktdaten erhalten akkreditierte Medienvertreter Zugang zu für diesen Zweck freigegebenen Pressefotos und Presseunterlagen. Die freigegebenen Fotos dürfen ausnahmslos nur mit den angegebenen Fotocredits verwendet werden.

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200 Jahre Beethovens Neunte

  • Pressetext

    Teile der Originalhandschrift von Ludwig van Beethovens Neunter Symphonie
    zum 200-Jahr-Jubiläum der Uraufführung sind von 1. Mai  bis 1. Juli 2024 im Theatermuseum/Eroica-Saal, Palais Lobkowitz (Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien) zu besichtigen. Nähere Details.

    Neben dieser kostbaren Leihgabe aus Berlin sind als weiteres Dokument der Entstehungsgeschichte ein Exemplar der Erstausgabe aus dem Besitz der Wiener Philharmoniker sowie als Dokument der Rezeptionsgeschichte das Handexemplar einer seltenen Faksimile-Ausgabe von Maestro Riccardo Muti zu sehen.

    Photos zur Präsentation finden Sie hier.

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    Zum 200-Jahr-Jubiläum der Uraufführung von Beethovens Neunter Symphonie haben die Wiener Philharmoniker veranlasst, dass erstmals eine beeindruckende Auswahl unterschiedlicher Beispiele aus den 397 Seiten des Autographs in Wien präsentiert wird. Die Präsentation erfolgt in Kooperation mit dem Theatermuseum und der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz und wird von DDr. Otto Biba wissenschaftlich begleitet. 

    Die Originalhandschrift von Beethovens Neunter Symphonie war schon bei Beethovens Tod aufgeteilt, einzelne Seiten wurden danach als Erinnerungsstücke weitergegeben. Von 1846 bis 1901 wurde die Handschrift annähernd vollständig in der heutigen Staatsbibliothek zu Berlin wieder vereinigt. Das meiste, das zur Vervollständigung gefehlt hat, befand sich bis 1901 in Wien. 
    Die Präsentation will Verstehen und Wissen um die Niederschrift dieses Kunstwerkes vermitteln.  Die Idee, Schillers „Ode an die Freude“ zu vertonen, hat Beethoven während all der 32 Jahre begleitet, die er von der Ankunft in Wien bis zur Uraufführung der Neunten hier verbracht hat. Die Entstehung keines anderen seiner Werke ist über einen so langen Zeitraum mit Wien verbunden. 

    Die Präsentation der Originalhandschrift erfolgt im Musikzimmer des Palais Lobkowitz, in dem Beethoven selbst oft musiziert hat. Diesen Gedanken greifen die Wiener Philharmoniker mit einer Kammermusik-Konzertreihe im Eroica-Saal auf.

    „Aus den Dokumenten kann man ersehen, dass die Idee zur Gründung der Wiener Philharmoniker auch durch die Uraufführung der Neunten Symphonie entstanden ist. So spielten einige Musiker, die danach Gründungsmitglieder der Wiener Philharmoniker wurden, bei der vom Komponisten veranstalteten Uraufführung im Kärntnertortheater mit. Seit damals gab es eine kontinuierliche Pflege der Werke von Beethoven. Im Besonderen war Beethovens Neunte Symphonie daher immer von größter Bedeutung für das Orchester,“ so der Vorstand der Wiener Philharmoniker, Professor Daniel Froschauer.

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    Begleitet wird die Präsentation durch Kammerkonzerte mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker:

    Konzerttermine im Theatermuseum/Eroicasaal:

    15. Mai
    Lucas Stratmann: Violine
    Adela Frasineanu: Violine
    Benjamin Beck: Viola
    Bernadette Kehrer: Violoncello

    Ludwig van Beethoven: Streichquartett in a-Moll, op. 132

    29. Mai
    Ekaterina Frolova: Violine
    Martina Miedl: Violine
    Benjamin Beck: Viola
    Peter Somodari: Violoncello

    Ludwig van Beethoven: Streichquartett in B-Dur, op. 130 
    Ludwig van Beethoven: Große Fuge, op. 133

    12. Juni
    Yamen Saadi: Violine
    Thomas Küblböck: Violine
    Sebastian Führlinger: Viola
    Peter Somodari: Violoncello
    Walter Auer: Flöte
    Christoph Traxler: Klavier

    Ludwig van Beethoven: Zwei Sätze der 6. Symphonie in F-Dur, op. 68 in der Fassung für Flöte und Klavier von Christian Gottlob August Bergt (1771-1837) 
    Ludwig van Beethoven: Streichquartett in cis-Moll, op. 131

    Konzertkarten. Programmänderungen vorbehalten.

  • Pressefotos Museum

    Fotos sind unter folgendem Link verfügbar: 

    Festakt Präsentation Theatermuseum - Google Drive Link

    Credit:  Dieter Nagl für die Wiener Philharmoniker

  • Pressefotos Konzert Musikverein

    Fotos sind unter folgendem Link verfügbar: 

    8. Abonnementkonzert Musikverein - Google Drive Link

    Credit:  Dieter Nagl für die Wiener Philharmoniker

Ehrenmitgliedschaft der Wiener Philharmoniker an Franz Welser-Möst

  • Pressetext

    Die Wiener Philharmoniker freuen sich bekannt geben zu dürfen, dass sie die Ehrenmitgliedschaft an Franz Welser-Möst verliehen haben.

    "Die Zusammenarbeit mit Franz Welser-Möst begann im Jahr 1998. Seit damals stand er drei Mal am Pult des Neujahrskonzertes und dirigiert das Orchester in Abonnementkonzerten im Wiener Musikverein, sowie auf Tourneen in Japan, China, Europa und den USA. Unter seiner musikalischen Leitung standen die historischen Gedenkkonzerte in Sarajevo (2014) und in Versailles (2018).  Zudem leitet er seit Jahren die Wiener Philharmoniker als Opern- und Konzertdirigent bei den Salzburger Festspielen. Bei der Ehrenmitgliedschaft geht es nicht nur um künstlerische Verbundenheit, sondern auch um persönliche, wichtige Freundschaften zum Orchester. Seit Jahren ist Franz Welser-Möst einer von uns", so der Vorstand Daniel Froschauer.

  • Pressefoto
    Vergrößern © Wiener Philharmoniker/Terry Linke

Ehrenmitgliedschaft bei Wiener Philharmonikern an Christian Thielemann

  • Pressetext

    Christian Thielemann ist seit dem Jahre 2000 den Wiener Philharmonikern musikalisch eng verbunden. Zweimal stand Thielemann am Pult des Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker. Er dirigiert das Orchester regelmäßig in Abonnementkonzerten im Wiener Musikverein, bei den Salzburger Festspielen sowie auf Tourneen in Japan, China, Europa und den USA. Nach einer Referenz-Einspielung des Beethoven-Symphonien-Zyklus mit den Wiener Philharmonikern begannen sie während der Pandemie einen Bruckner-Symphonien-Zyklus aufzunehmen. Im Bruckner-Jubiläumsjahr 2024 wurde dieser zum ersten Mal in der Aufnahmegeschichte des Orchesters komplette Zyklus (11 Symphonien) veröffentlicht. 

    Der Vorstand der Wiener Philharmoniker Daniel Froschauer hebt die bedeutende Rolle des Künstlers  hervor: "Mit Christian Thielemann verbindet uns seit vielen Jahren eine tiefe künstlerische Partnerschaft vor allem im symphonischen Bereich. Er zählt zu den philharmonischen Dirigenten, die dem Orchester besonders nahe stehen."

  • Pressefoto

Sommernachtskonzert 2024

  • Pressemeldung

    Die Wiener Philharmoniker geben das Programm sowie aktuelle Informationen zum Sommernachtskonzert 2024 bekannt.

    Das 21. Sommernachtskonzert findet am 7. Juni 2024 im  Schlosspark Schönbrunn um 20.30 Uhr statt.

    Wir freuen uns, dass  Maestro Andris Nelsons das Konzert leiten und die norwegische Opern- und Liedsängerin Lise Davidsen als Solistin zu hören sein wird. Sie wird zwei Arien singen - aus Richard Wagners Tannhäuser und aus Giuseppe Verdis La forza del destino.

    „2004, vor 20 Jahren, fand das erste Sommernachtskonzert statt. Die Idee, Klassik für Alle zu ermöglichen und damit ein Geschenk an alle Musikliebhaber zu machen, prägt bis heute die Veranstaltung. Der Schwerpunkt des diesjährigen Programms liegt auf beliebten Werken des 19. und 20. Jahrhunderts aus dem reichen Musikschatz Europas. Mit drei Werken Bedřich Smetanas wird anlässlich seines 200. Geburtstages einer der tschechischen Jahresregenten geehrt", so der Vorstand der Wiener Philharmoniker Daniel Froschauer.

    1. Richard Wagner, Walkürenritt aus der Oper Die Walküre

    2. Richard Wagner, „Dich, teure Halle, grüß ich wieder", Arie der Elisabeth aus der Oper Tannhäuser

    3. Bedřich Smetana, Vltava [Die Moldau] aus Má Vlast [Mein Heimatland] [Nr. 2]

    4. Bedřich Smetana, Polka aus der Oper Dvě Vdovy [Die zwei Witwen] [2. Akt, Finale]

    5. Bedřich Smetana, Tanz der Komödianten aus der Oper Prodaná nevěsta [Die verkaufte Braut]

    6. Giuseppe Verdi, Ouvertüre zur Oper La forza del destino

    7. Giuseppe Verdi, „Pace, pace mio Dio!", Arie der Leonora aus La forza del destino

    8. Augusta Holmès, La Nuit et l’Amour. Zwischenspiel aus Ludus pro patria

    9. Aram Iljitsch Khatschaturjan, Säbeltanz aus dem Ballett Gajaneh

    10. Dmitri Schostakowitsch, Walzer Nr. 2 aus der Suite für Varieté-Orchester [Nr. 7]

    (Programmänderungen vorbehalten)

    (Program subject to change)

    Das Sommernachtskonzert 2024 wird für alle wie immer auch im Fernsehen oder als Livestream mitzuerleben sein.
    Der ORF überträgt das Konzert live-zeitversetzt ab 21.20 Uhr in ORF 2.
    3sat sendet das Konzert live-zeitversetzt am 8. Juni ab 20.15. Wir bitten Sie, sich auch über die TV-Programmhinweise in Ihrem jeweiligen Heimatland zu informieren.

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    Weitere Informationen finden Sie auf der philharmonischen Website: www.sommernachtskonzert.at. 

  • Pressefotos - Sommernachtskonzert 2023
    Vergrößern © Niklas Schnaubelt

                

    Vergrößern © Niklas Schnaubelt

                

    Vergrößern © Niklas Schnaubelt

                

    Vergrößern © Niklas Schnaubelt

                

    Vergrößern © Niklas Schnaubelt

                

                

    Vergrößern © Niklas Schnaubelt

                

    Vergrößern © Niklas Schnaubelt

                

    Vergrößern © Niklas Schnaubelt

                

    Vergrößern © Niklas Schnaubelt

                

                

Neujahrskonzert 2025 mit Riccardo Muti

  • Biographie - Riccardo Muti

    Riccardo Muti 

    Riccardo Muti wurde in Neapel geboren, wo er bei Vincenzo Vitale am Conservatorio San Pietro a Majella Klavier studierte und mit Auszeichnung abschloss. Anschließend studierte er Komposition und Dirigieren bei Bruno Bettinelli und Antonino Votto am Conservatorio Giuseppe Verdi in Mailand.

    Muti erregte erstmals 1967 bei Presse und Publikum Aufsehen, als ihm einstimmig der Erste Preis des renommierten Guido-Cantelli-Dirigierwettbewerbs in Mailand zuerkannt wurde. Im folgenden Jahr wurde er zum Chefdirigenten des Maggio Musicale Fiorentino ernannt, eine Position, die er bis 1980 innehatte. 1971 lud ihn Herbert von Karajan ein, bei den Salzburger Festspielen zu dirigieren – es wurde der erste vieler Auftritte. Von 1972 bis 1982 war er als Nachfolger Otto Klemperers Chefdirigent des Philharmonia Orchestra in London. 1980 übernahm er von Eugene Ormandy die Position des Musikdirektors des Philadelphia Orchestra, die er bis 1992 bekleidete.

    Von 1986 bis 2005 war Riccardo Muti Musikdirektor der Mailänder Scala. Während seiner Amtszeit – der längsten in der Geschichte des Opernhauses – realisierte er wichtige Projekte wie die Mozart / Da Ponte-Trilogie und Wagners Ring und dirigierte neben den Klassikern des Repertoires – darunter zahlreiche Opern von Verdi – auch Raritäten und seltener aufgeführte Werke wie Poulencs Dialogues des Carmélites, die ihm den renommierten Premio Abbiati einbrachten, und Salieris L’Europa riconosciuta zur triumphalen Wiedereröffnung des renovierten Opernhauses im Dezember 2004.

    Im Lauf seiner außerordentlichen Karriere hat Riccardo Muti viele der wichtigsten Orchester der Welt dirigiert: von den Berliner Philharmonikern und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks bis zum New York Philharmonic und dem Orchestre National de France. 

    Besonders eng ist er den Wiener Philharmonikern verbunden, mit denen er seit 1971 auch regelmäßig bei den Salzburger Festspielen auftritt. Als Muti 1992 das Konzert zu Ehren des 150-jährigen Jubiläums der Wiener Philharmoniker dirigierte, überreichte ihm das Orchester den Ehrenring als Zeichen der engen Verbundenheit und höchsten Anerkennung. Am Neujahrstag 2025 wird er zum siebenten Mal – nach 1993, 1997, 2000, 2004, 2018, 2021 – das prestigeträchtige Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker leiten. Im Jahr 2024 geht die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Riccardo Muti mit den Wiener Philharmonikern in ihr 54. Jahr. Als besondere Höhepunkte gelten das 200-jährige Jubiläum der Uraufführung von Beethovens 9. Symphonie sowie das erstmalige gemeinsame Auftreten in der Berliner Waldbühne und bei der Eröffnung des Ravenna Festivals. 

    2004 gründete Muti das Orchestra Giovanile Luigi Cherubini, in dem junge Musiker·innen aus ganz Italien spielen, die von einer internationalen Jury unter etwa 600 Bewerber·innen ausgewählt werden.

    Mutis soziales und zivilgesellschaftliches Bewusstsein schlägt sich u. a. in den Konzerten nieder, die er im Rahmen des vom Ravenna Festival veranstalteten Projekts „Le vie dell’Amicizia“ an Orten dirigiert hat, die unsere vergangene und zeitgenössische Geschichte reflektieren – mit dem Philharmonischen Orchester und dem Chor der Mailänder Scala, dem Orchester und Chor des Maggio Musicale Fiorentino, den Musicians of Europe United, einem Ensemble führender Musiker großer europäischer Orchester, und dem Orchestra Cherubini.

    Riccardo Muti sind unzählige Ehrungen zuteilgeworden. Er wurde zum Cavaliere di Gran Croce der italienischen Republik, zum Kommandeur der französischen Ehrenlegion sowie zum Knight Commander of the British Empire ernannt und mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz geehrt. Das Salzburger Mozarteum verlieh ihm seine Silbermedaille; in Wien wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft der Musikfreunde, der Wiener Hofmusikkapelle und der Wiener Staatsoper verliehen, in Israel erhielt er den Wolf-Preis in der Kunst und in der Ukraine wurde er von Präsident Poroschenko mit einem Verdienstorden ausgezeichnet. Von den wichtigsten Universitäten der Welt hat Muti mehr als 20 Ehrendoktorwürden erhalten.

    In Salzburg initiierte Riccardo Muti 2007 bei den Pfingstfestspielen ein fünfjähriges Projekt mit dem Orchestra Cherubini, das der Wiederentdeckung und Wertschätzung des musikalischen Erbes der neapolitanischen Schule des 18. Jahrhunderts, sowohl auf dem Gebiet der Oper wie auf dem der geistlichen Musik, gewidmet war.

    Von September 2010 bis Juni 2023 hatte Riccardo Muti die Position des Musikdirektors des Chicago Symphony Orchestra inne. Zum Ende seiner Amtszeit wurde er vom Orchester zum Musikdirektor Emeritus auf Lebenszeit ernannt. 2010 wählte ihn Musical America zum Musiker des Jahres. Bei der 53. Preisverleihung im Februar 2011 erhielt er für seine Live-Aufnahme von Verdis Messa da Requiem mit dem Chicago Symphony Orchestra and Chorus zwei Grammy Awards in den Kategorien „Bestes Klassik-Album“ und „Beste Chor-Aufführung“.

    2011 wurde Muti nicht nur mit dem renommierten Birgit-Nilsson-Preis, dem Prinz-von-Asturien-Preis für die Künste und dem Opera News Award ausgezeichnet, sondern es wurde ihm auch die Ehrenmitgliedschaft der Wiener Philharmoniker verliehen. Zudem wurde er zum Ehrendirektor auf Lebenszeit des Teatro dell’Opera in Rom ernannt. 2012 erhielt er die höchste päpstliche Ehrung, als er von Papst Benedikt XVI. zum Großkreuz-Ritter I. Klasse des Gregoriusordens ernannt wurde. 2016 ehrte ihn die japanische Regierung mit dem Orden der aufgehenden Sonne in Gold und Silber. Im Oktober 2018 wurde Riccardo Muti für sein Lebenswerk mit dem renommierten Praemium Imperiale ausgezeichnet. 2021 erhielt er im Rahmen der Salzburger Festspiele das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; im Oktober des Jahres wurde er zum Ausländischen Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Künste ernannt.

    Im Juli 2015 rief Riccardo Muti ein weiteres Projekt zur Ausbildung junger Musiker·innen ins Leben: Die erste Riccardo Muti Opera Academy für junge Dirigent·innen, Korrepetitor·innen und Sänger·innen fand mit Teilnehmer·innen aus der ganzen Welt im Teatro Alighieri in Ravenna statt. Ziel der Akademie ist es, Mutis Erfahrungen und Meisterschaft an junge Musiker·innen weiterzugeben und dem Publikum die komplexe Entstehung einer Opernproduktion zu vermitteln.

    Mutis vielfach preisgekrönte Diskografie reicht von klassisch-symphonischen Werken und der Opernliteratur bis zu zeitgenössischer Musik. Sein gegenwärtiges Label ist RMMUSIC.

    www.riccardomuti.com

  • Pressemappe - Neujahrskonzert 2024
  • TV Liste
  • Pressefotos - Neujahrskonzert 2024

    Probenfotos und Konzertfotos sind ab 27. Dezember 2023 unter folgendem Link verfügbar: 

    New Year's Concert 2024 - Google Drive Link

    Credit:  Dieter Nagl für die Wiener Philharmoniker

Ball der Wiener Philharmoniker 2024

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Dirigenten der Abonnementkonzerte - Saison 2023/2024

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