<p><strong>VORBESTELLUNG</strong></p>
<p>Veröffentlichungsdatum: 24.Jänner 2025 - Bestellungen werden erst nach der Veröffentlichung versendet</p>
<p>-</p>
<p>Riccardo Muti / Wiener Philharmoniker</p>
<p>3 LPs</p>
<p>Das LP-Set mit drei 180g Vinylen in einem hochwertigen Gatefold-Package.</p>
<p>Igor Levit / Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker</p>
<p>3 CDs</p>
<p>Igor Levit, Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker - eine traumhafte Kombination für Brahms. Es ist ihre erste gemeinsame Einspielung - mit den beiden berühmten Klavierkonzerten Nr. 1 d-moll op. 15 und Nr. 2 B-Dur op. 83. Die Veröffentlichung ist ein Dreifach-Album mit Levits lang erwarteter Aufnahme von Brahms' späten Solo-Klavierwerken opp. 116-119, zusammen mit einer besonderen Zugabe des Walzers op. 39/15, gespielt von Igor Levit und Christian Thielemann.Die vorangegangenen Konzerte im Dezember 2023 und April 2024 hatten in Wien Euphorie ausgelöst: "Sternstundenalarm" gab es bei der Tageszeitung "Standard", ein "Hörereignis als Frischzellenkur für Brahms" erkannte die "Kronenzeitung" und "traumhaftes Einverständnis für Johannes Brahms" hörte die "Presse"."Ich kenne die Wiener Philharmoniker seit fünfunddreißig Jahren", sagt Thielemann und fügt hinzu: "Es hat mich immer fasziniert, wie dieses Orchester auf den Dirigenten reagieren kann und auch kleinste Details aufnimmt. Und dann ist da noch der Konzertsaal, der Wiener Musikverein, mit seinen akustischen Eigenschaften, die Brahms so gut kannte." "Und was für ein Klang!" ergänzt Igor Levit: "Ich saß in der ersten Probe und das Horn begann zu spielen. Man will eigentlich nicht anfangen zu spielen, sondern dem Hornisten sagen: Kannst du das bitte noch einmal spielen? Es war so schön. Für mich ist dieses Konzert eines der emotional schönsten und eines der größten Geschenke des Repertoires."Zur Aufnahme von Brahms' Solowerken opp. 116-119 sagt Igor Levit: "Brahms' Musik kann einen nicht unberührt lassen. Das ist physisch und emotional einfach nicht möglich. Nehmen Sie zum Beispiel op. 118, Nr. 2, das ist wie ein Pfeil, der direkt in Ihr Herz geschossen wird. Es ist einfach die berührendste und zarteste Musik, die man sich vorstellen kann."</p>
<p>Jakub Hrůša / Wiener Philharmoniker</p>
<p>Antonín Dvořák </p>
<p>Achte Symphonie, G-Dur, op. 8, B. 163 </p>
<p> </p>
<p>Die Special Annual Edition 2024 präsentiert die Achte Symphonie von Antonín Dvořák als Live-Konzertmitschnitt bei den Salzburger Festspielen 2023 unter dem Dirigat von Jakub Hrůša, der 2019 bei den Wiener Philharmonikern debütierte. Diese ersten Begegnungen mit ihm leiteten eine zukunftsweisende künstlerische Partnerschaft mit dem Orchester ein, die in einer kurzen Zeitspanne zahlreiche künstlerische Höhepunkte hervorbrachte.</p>
<p>Hrůšas Interpretationen von Werken tschechischer Komponisten werden von Kritik und Publikum besonders geschätzt. Die vorliegende Aufnahme ist ein eindrucksvolles Beispiel, wie sehr sich die tschechische Musiziertradition des aus Brünn stammenden Dirigenten auch mit der musikalischen Sprache des Orchesters zu verbinden vermag.</p>
<p>Die Achte Symphonie Dvořáks ist nicht nur unverzichtbarer Bestandteil des philharmonischen Konzertrepertoires, sondern ist auch eng mit der Geschichte des Orchesters verbunden. So erfolgte bereits elf Monate nach der Uraufführung in Prag unter der musikalischen Leitung des Komponisten die Wiener Erstaufführung im Jänner 1891 mit den Wiener Philharmonikern unter Hans Richter.</p>
<p>20 CDs</p>
<p>Mit dieser zweiten Deluxe-Edition wird ein weiteres Kapitel der Geschichte der Wiener Philharmoniker in Tönen aufgeschlagen: In ausgewählten Einspielungen, die eine Zeitspanne von beinahe acht Jahrzehnten umfassen, werden legendäre Momente und musikalische Höhepunkte unseres Orchesters dokumentiert und sollen ein außergewöhnliches Hörvergnügen für Freunde der klassischen Musik bieten.</p>
<p>Die vorliegende, vom 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit reichende Auswahl ermöglicht zum Beispiel einen Blick auf die in den letzten Jahrzehnten veränderte Sicht des Orchesters auf die Wiener Klassik, und zwar am Beispiel sehr unterschiedlicher Interpretationen der Mozart-Violinkonzerte, die noch dazu in zeitlicher Nähe zueinander aufgenommen wurden.</p>
<p>Riccardo Muti / Wiener Philharmoniker</p>
<p>2 LPs</p>
<p>Das LP-Set mit zwei 180g Vinylen in einem hochwertigen Gatefold-Package.</p>
<p>Limitiert auf 500 durchnummerierte Exemplare</p>
<p>Riccardo Muti ist seit mehr als 50 Jahren einer der prägenden Dirigenten der Salzburger Festspiele wie der Live-Mitschnitt unter seinem Dirigat von Peter Iljitsch Tschaikowskys Symphonie Nr. 6, h-Moll, op. 74 „Pathétique“, der während der Salzburger Festspiele 2022 zur Aufführung gelangte, eindrucksvoll unter Beweis stellt. Die Wiener Philharmoniker widmen Maestro Muti ihre Special Annual Edition 2023 als Ausdruck jener einzigartigen Beziehung des Dirigenten zum Orchester, die im Jahre 1971 in Salzburg mit einer Aufführung von Gaetano Donizettis Don Pasquale begann. Zwischen damals und heute liegen 52 Jahre, die Raum für über 500 gemeinsame Auftritte im Konzert- und Opernbereich schufen und eine intensive künstlerische Partnerschaft und Freundschaft hervorbrachten. Diese Zeit ist von unzähligen Sternstunden und Höhepunkten geprägt.</p>
<p>Riccardo Muti ist seit mehr als 50 Jahren einer der prägenden Dirigenten der Salzburger Festspiele wie der Live-Mitschnitt unter seinem Dirigat von Peter Iljitsch Tschaikowskys Symphonie Nr. 6, h-Moll, op. 74 „Pathétique“, der während der Salzburger Festspiele 2022 zur Aufführung gelangte, eindrucksvoll unter Beweis stellt. Die Wiener Philharmoniker widmen Maestro Muti ihre Special Annual Edition 2023 als Ausdruck jener einzigartigen Beziehung des Dirigenten zum Orchester, die im Jahre 1971 in Salzburg mit einer Aufführung von Gaetano Donizettis Don Pasquale begann. Zwischen damals und heute liegen 52 Jahre, die Raum für über 500 gemeinsame Auftritte im Konzert- und Opernbereich schufen und eine intensive künstlerische Partnerschaft und Freundschaft hervorbrachten. Diese Zeit ist von unzähligen Sternstunden und Höhepunkten geprägt.</p>
<p>Riccardo Muti / Wiener Philharmoniker</p>
<p>Peter Iljitsch Tschaikowsky</p>
<p>Sechste Symphonie, h-Moll, op. 74 „Pathétique“</p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker </p>
<p>Anton Bruckner: Symphonie Nr. 5 in B-Dur, WAB 105</p>
<p>I. Introduktion. Adagio – Allegro<br />
II. Adagio. Sehr langsam<br />
III. Scherzo. Molto vivace (Schnell) – Trio. Im gleichen Tempo<br />
IV. Finale. Adagio – Allegro moderato</p>
<p>2021 als Live-Mitschnitt bei den Salzburger Festspiele aufgezeichnet, widmet sich die Special Annual Edition 2022 der Wiener Philharmoniker dem Werk von Richard Strauss. Unter der musikalischen Leitung von Franz Welser-Möst, der gegenwärtig zu den prägendsten Interpreten der Werke von Richard Strauss zählt, spielte das Orchester die Suite aus der Oper Der Rosenkavalier op. 5 (Fassung: R. Mandell/F. Welser-Möst) und Eine Alpensinfonie op. 64 ein. Ist die Suite aus Der Rosenkavalier eine Hommage an die Oper, so ist Eine Alpensinfonie eine grandiose Naturschilderung mit philosophischem Tiefgang, die vor genau 90 Jahren, im August 1932, unter Richard Strauss ihre Erstaufführung im Rahmen der Salzburger Festspiele erlebte.</p>
<p>Franz Welser-Möst / Wiener Philharmoniker</p>
<p>Richard Strauss </p>
<p>Suite aus Der Rosenkavalier</p>
<p>Eine Alpensinfonie</p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker </p>
<p>Anton Bruckner: Symphonie Nr. 1 in c-moll, WAB 101 (Wiener Fassung)<br />
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 in E-Dur, WAB 107 (Edition: Leopold Nowak)</p>
<p>BONUS: Discovering Bruckner - Christian Thielemann im Gespräch mit Dr. Johannes-Leopold Mayer</p>
<p>Live aus dem Wiener Musikverein, Februar 2021 (Nr. 1) und bei den Salzburger Festspielen, August 2021 (Nr. 7)</p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker </p>
<p>Anton Bruckner: Symphonie Nr. 1 in c-moll, WAB 101 (Wiener Fassung)<br />
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 in E-Dur, WAB 107 (Edition: Leopold Nowak)</p>
<p>BONUS: Discovering Bruckner - Christian Thielemann im Gespräch mit Dr. Johannes-Leopold Mayer</p>
<p>Live aus dem Wiener Musikverein, Februar 2021 (Nr. 1) und bei den Salzburger Festspielen, August 2021 (Nr. 7)</p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker </p>
<p>Anton Bruckner: Symphonie in f-moll, WAB 99 ("Studiensymphonie")<br />
Anton Bruckner: Symphonie in d-moll, WAB 100 ("Nullte")<br />
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 5 in B-Dur, WAB 105</p>
<p>BONUS: Discovering Bruckner - Christian Thielemann im Gespräch mit Dr. Johannes-Leopold Mayer</p>
<p>Live aus dem Wiener Musikverein, März 2021</p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker </p>
<p>Anton Bruckner: Symphonie in f-moll, WAB 99 ("Studiensymphonie")<br />
Anton Bruckner: Symphonie in d-moll, WAB 100 ("Nullte")<br />
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 5 in B-Dur, WAB 105</p>
<p>BONUS: Discovering Bruckner - Christian Thielemann im Gespräch mit Dr. Johannes-Leopold Mayer</p>
<p>Live aus dem Wiener Musikverein, März 2021</p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker</p>
<p>Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 2 in c-moll, WAB 102 (Ed. Carragan)</p>
<p> </p>
<p>I. Moderato<br />
II. Andante. Feierlich, etwas bewegt<br />
III. Scherzo. Mäßig schnell - Trio. Gleiches Tempo<br />
IV. Finale. Mehr schnell</p>
<p>20 CDs</p>
<p>Die vorliegende Deluxe-Edition bietet einen Abschnitt der tönenden Geschichte der Wiener Philharmoniker mit Aufnahmen, die von den 1950er Jahren bis zur jüngsten Vergangenheit reichen. Sie enthält auch Raritäten aus den Tonarchiven sowie bisher unveröffentlichte Live-Mitschnitte von Uraufführungen. Als klingendes Vermächtnis unseres Orchesters werden bedeutende Werke des klassischen, romantischen, modernen und zeitgenössischen Musikschaffens vorgestellt, die zu den großen Höhepunkten unserer Aufführungsgeschichte zählen. Konzerte mit unvergesslichen Dirigenten und bedeutenden Solistinnen und Solisten, die mit den Wiener Philharmonikern künstlerisch sehr eng verbunden sind, werden wieder lebendig.</p>
<p>Was die Edition in besonderer Weise auszeichnet, sind die Querverbindungen zu herausragenden Ereignissen in der Geschichte der Wiener Philharmoniker, die die Identität des Orchesters mitbegründet haben. Dazu zählt die Siebte Symphonie von Ludwig van Beethoven, die als erstes Werk auf dem Programm des Gründungskonzerts am 28. März 1842 stand. Auch die <em>Tragische Ouvertüre</em> von Johannes Brahms und die Suite aus <em>Der Bürger als Edelmann</em> von Richard Strauss wurden von unserem Klangkörper seinerzeit uraufgeführt, ebenso wie die drei zeitgenössischen Werke von Iván Erőd, Thomas Larcher und René Staar in der vorliegenden Edition.</p>
<p>Daniel Barenboim / Wiener Philharmoniker</p>
<p>3 LPs</p>
<p>Das LP-Set mit drei 180g Vinylen in einem hochwertigen Gatefold-Package.</p>
<p> </p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker</p>
<p>Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 in Es-Dur, WAB 104 (Ed. Haas)</p>
<p> </p>
<p>I. Bewegt, nicht zu schnell<br />
II. Andante quasi Allegretto<br />
III. Scherzo. Bewegt. Trio. Nicht zu schnell. Keinesfalls schleppend<br />
IV. Finale. Bewegt, doch nicht zu schnell</p>
<p>Die Special Annual Edition 2021 der Wiener Philharmoniker bringt den Live-Mitschnitt von Igor Strawinskys gesamter Ballettmusik <em>L’oiseau de feu</em> aus dem Jahr 1910 zu Gehör, die meistens in der Fassung als Suite einem breiten Publikum bekannt ist. Dieses Werk wurde bei den Salzburger Festspielen 2020 unter der musikalischen Leitung von Maestro Gustavo Dudamel aufgeführt. Strawinskys Werk <em>Der Feuervogel</em>, das nicht nur an das Orchester, sondern auch an den Dirigenten große Anforderungen stellt, fand in Salzburg 2020 große Zustimmung bei Publikum und Presse. Es war ein lange nachwirkendes Erlebnis, wie Dudamel höchst emotional geladen dieses Werk in seiner Rhythmik und seinen reichen Kontrasten und Farben zu interpretieren verstand.</p>
<p>Gustavo Dudamel / Wiener Philharmoniker</p>
<p>Igor Strawinsky: Der Feuervogel („L’Oiseau de feu“), gesamte Ballettmusik</p>
<p>Special Annual Edition of the Vienna Philharmonic 2021</p>
<p>Since Herbert von Karajan's first appearance with our orchestra in Salzburg on 21 August 1934, his name has been inextricably linked with the history of the Vienna Philharmonic. During a collaboration that lasted 55 years through to his final concert in Vienna on 23 April 1989, there were innumerable high points and glorious moments in concert halls all over the world, as well as on the operatic stages of the Vienna State Opera and Salzburg Festival. His successful tours with the orchestra, including the legendary world tour of 1959 and the inauguration of the “Vienna Philharmonic Week” in New York in February 1989, made a lasting impression.</p>
<p>The various aspects of Karajan's unique and eventful history with our orchestra are presented in this book with numerous images from the Eliette and Herbert von Karajan Institute, the Archives of the Salzburg Festival, the Archives of the Vienna State Opera, the Archives of the Gesellschaft der Musikfreunde in Vienna, the Historical Archives of the Vienna Philharmonic, as well as with contributions by figures such as Professor Dr Clemens Hellsberg, Professor DDr Otto Biba, Dr Oliver Láng, and the president of the Salzburg Festival, Dr Helga Rabl-Stadler. Several artists, including Kammersängerin Christa Ludwig, Philippe Auguin, Kammersänger José Carreras, Helmuth Froschauer, Mariss Jansons, Riccardo Muti, Christian Thielemann, and Franz Welser-Möst, have also spoken about their recollections of Karajan. The conductor's influence on the playing and sound of the Vienna Philharmonic is discussed in a series of interviews carried out for this book with colleagues from the orchestra's ranks. These recount personal events, conversations, and many anecdotes that paint a very vivid picture of this great artist. </p>
<p>Publisher: Wiener Philharmoniker<br />
<br />
Hard Cover<br />
264 Pages<br />
Weight: 1.45 kg<br />
Language: English</p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker</p>
<p>Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3 in d-moll, WAB 103 (Ed. Nowak)</p>
<p> </p>
<p>I. Gemäßigt, mehr bewegt, misterioso<br />
II. Andante. Bewegt, feierlich, quasi Adagio<br />
III. Scherzo. Ziemlich schnell - Trio<br />
IV. Finale. Allegro</p>
<p>Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 1941 - 2020</p>
<p>26 CDs</p>
<p>A CELEBRATION OF THE WORLD'S MOST POPULAR CLASSICAL MUSIC EVENT</p>
<p>Contains all 355 works ever performed at the concert over its 80-year history.<br />
A unique collection of musical highlights performed live under 17 great conductors.</p>
<p>Includes 25 rediscovered recordings from the ORF s broadcasting archives as well as a special CD with 13 recordings by members of the Vienna Philharmonic, capturing music from the concert's early years not recorded at the time.</p>
<p>Famous waltzes and polkas by the Strauss family.<br />
Rarities by Beethoven, Berlioz, Brahms, Haydn, Mozart, Rossini, Verdi and others.</p>
<p>Includes the world-famous encores <em>An der schönen blauen Donau</em> and <em>Radetzky March</em> as well as selections from the New Year's Concert of 1941.</p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker</p>
<p>Sinfonie Nr. 8 c-moll (WAB 108/Edition Haas)</p>
<p> </p>
<p>I. Allegro moderato<br />
II. Scherzo - Allegro moderato – Trio. Langsam<br />
III. Adagio - Feierlich langsam; doch nicht schleppend<br />
IV. Finale - Feierlich, nicht schnell</p>
<p>Mit der diesjährigen Veröffentlichung der Siebenten Symphonie von Anton Bruckner, die unser Orchester bei den Salzburger Festspielen 2019 unter der musikalischen Leitung von Bernard Haitink zur Aufführung brachte, dokumentieren wir ein für die Geschichte unseres Klangkörpers besonders eindrückliches musikalisches Ereignis. Mit ihm begingen wir den 90. Geburtstag des großen Dirigenten. Vor allem aber war das letzte Konzert von Bernard Haitink bei den Salzburger Festspielen ein großer Moment und bedeutender Höhepunkt einer langjährigen Reihe von gemeinsamen Aufführungen der Symphonien von Anton Bruckner. Die vorliegende Aufnahme ist das klangvolle Vermächtnis einer fast ein halbes Jahrhundert währenden Zusammenarbeit, die im Jahre 1972 ihren Anfang nahm. Uns allen, die sein Dirigat auf der Bühne wie im Zuschauerraum erleben durften, wird diese Aufführung in ihrer Tiefe und Intensität in unvergesslicher Erinnerung bleiben.</p>
<p>Bernhard Haitink / Wiener Philharmoniker</p>
<p>Anton Bruckner: Symphonie No. 7, E-Dur, WAB 107 WPH, CD</p>
<p>Special Annual Edition der Wiener Philharmoniker 2020</p>
<p>Herbert von Karajan ist seit seinem ersten Auftreten mit unserem Orchester am 21. August 1934 in Salzburg untrennbar mit der Geschichte der Wiener Philharmoniker verbunden. In den 55 Jahren gemeinsamen Wirkens bis zum letzten Konzert in Wien am 23. April 1989 kam es zu zahlreichen Höhepunkten und Sternstunden auf den Konzertpodien der Welt und den Opernbühnen der Wiener Staatsoper und der Salzburger Festspiele. In bleibender Erinnerung sind die erfolgreichen Reisen mit dem Orchester, etwa die legendäre Weltreise des Jahres 1959, bis hin zur Eröffnung der Wiener Philharmoniker-Wochen in New York im Februar 1989.</p>
<p>Zahlreiches Bildmaterial aus dem Eliette und Herbert von Karajan-Institut, dem Archiv der Salzburger Festspiele, der Wiener Staatsoper, dem Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, dem Erich Lessing Kunst- und Kulturarchiv und dem Historischen Archiv der Wiener Philharmoniker sowie Beiträge u. a. von Prof. Dr. Clemens Hellsberg, Prof. DDr. Otto Biba, Dr. Oliver Láng und der Präsidentin der Salzburger Festspiele, Dr. Helga Rabl-Stadler, beleuchten die unterschiedlichen Aspekte der einzigartigen und bewegten Geschichte unseres Orchesters mit dem großen Dirigenten. Künstlerinnen und Künstler erinnern an ihre Begegnungen und Erfahrungen mit ihm, so KS Christa Ludwig, Philippe Auguin, KS José Carreras, Prof. Helmuth Froschauer, Mariss Jansons, Riccardo Muti, Christian Thielemann und Franz Welser-Möst. Wie prägend Herbert von Karajan für die Spiel- und Klangkultur der Wiener Philharmoniker war, davon zeugen die in diesem Buch aufgezeichneten Interviews mit Kollegen aus den Reihen unseres Orchesters. Sie erzählen von persönlichen Begebenheiten, Gesprächen und so manchen Anekdoten, die ein sehr lebendiges Bild dieser großen Künstlerpersönlichkeit zeichnen. </p>
<p>Herausgeber: Wiener Philharmoniker </p>
<p>gebundene Ausgabe<br />
264 Seiten<br />
Gewicht: 1,45 kg<br />
Sprache: Deutsch</p>
<p>Am 1. Jänner 2020 findet das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Andris Nelsons im Wiener Musikverein statt. Andris Nelsons, Musikdirektor des Boston Symphony Orchestra und Gewandhauskapellmeister des Gewandhausorchesters Leipzig, ist seit 2010 den Wiener Philharmonikern musikalisch verbunden. 2020 dirigiert Nelsons zum ersten Mal das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.</p>
<p>Andris Nelsons / Wiener Philharmoniker<br />
<br />
Das Neujahrskonzert 2020 wird in über 90 Länder weltweit übertragen und von mehr als 40 Millionen TV-Zusehern verfolgt.<br />
<br />
Veröffentlichungsdatum: 31. Januar 2020</p>
<p>Am 1. Jänner 2020 findet das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Andris Nelsons im Wiener Musikverein statt. Andris Nelsons, Musikdirektor des Boston Symphony Orchestra und Gewandhauskapellmeister des Gewandhausorchesters Leipzig, ist seit 2010 den Wiener Philharmonikern musikalisch verbunden. 2020 dirigiert Nelsons zum ersten Mal das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.</p>
<p>Andris Nelsons / Wiener Philharmoniker<br />
<br />
Das Neujahrskonzert 2020 wird in über 90 Länder weltweit übertragen und von mehr als 40 Millionen TV-Zusehern verfolgt.<br />
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Veröffentlichungsdatum: 31. Januar 2020</p>
<p>Am 1. Jänner 2020 findet das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Andris Nelsons im Wiener Musikverein statt. Andris Nelsons, Musikdirektor des Boston Symphony Orchestra und Gewandhauskapellmeister des Gewandhausorchesters Leipzig, ist seit 2010 den Wiener Philharmonikern musikalisch verbunden. 2020 dirigiert Nelsons zum ersten Mal das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.</p>
<p>Andris Nelsons / Wiener Philharmoniker<br />
<br />
Das Neujahrskonzert 2020 wird in über 90 Länder weltweit übertragen und von mehr als 40 Millionen TV-Zusehern verfolgt.<br />
<br />
Veröffentlichungsdatum: 10. Januar 2020</p>
<p>Startenor Jonas Kaufmanns neues Album "Wien" ist eine ganz persönliche Hommage an die weltbekannten Melodien der Hauptstadt von Walzer und Operette.</p>
<p>Jonas Kaufmann / Wiener Philharmoniker / Adam Fischer /<br />
Rachel Willis-Sørensen</p>
<p>2019 würdigen die Wiener Philharmoniker Esa-Pekka Salonen anlässlich seines 60. Geburtstages im Sommer 2018 und präsentieren erstmals auf CD die von ihm bei den Salzburger Festspielen in diesem Jahr dirigierten <em>Folk Songs</em> von Luciano Berio mit der philharmonischen Debütantin Marianne Crebassa als Solistin sowie Béla Bartóks <em>Der wunderbare Mandarin</em>, Konzertsuite für Orchester, zwei herausragende Kompositionen des 20. Jahrhunderts als Live-Mischnitt.</p>
<p>Esa-Pekka Salonen / Wiener Philharmoniker / Marianne Crebassa, Mezzosopran<br />
Luciano Berio: Folk Songs<br />
Béla Bartók: Der wunderbare Mandarin</p>
<p>Im einzigartigen Ambiente des Schönbrunner Schlossparks findet am Donnerstag, 20. Juni 2019 das alljährliche Sommernachtskonzert Schönbrunn der Wiener Philharmoniker statt. Gustavo Dudamel leitet dieses Open-Air-Konzert nach 2012 zum zweiten Mal, die Solistin des Abends ist die in Peking geborene Pianistin Yuja Wang.</p>
<p>Wiener Philharmoniker / Gustavo Dudamel / Yuja Wang</p>
<p><em>Rhapsody in Blue</em></p>
<p>Im Mittelpunkt des Sommernachtskonzerts 2019 steht die Musikgeschichte der Vereinigten Staaten von Amerika. Die dieses Jahr erklingenden Werke sind in oder für Amerika entstanden, schlagen aber auch Brücken zur Wiener Musiktradition.<br />
<br />
Veröffentlichungsdatum: 26. Juli 2019</p>
<p>Special Annual Edition der Wiener Philharmoniker 2019</p>
<p>Das umfangreiche, hochwertig gestaltete Buch über Richard Strauss und die Wiener Philharmoniker beinhaltet Material aus den Archiven der Wiener Philharmoniker, der Salzburger Festspiele, des Richard-Strauss-Instituts Garmisch-Partenkirchen und des Archivs der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, darunter zahlreiche Bilder Richard Strauss´, Briefwechsel und Augenzeugenberichte.<br />
<br />
Ergänzt werden diese historischen Dokumente durch wissenschaftliche Beiträge von u. a. Dr. Clemens Hellsberg, DDr. Otto Biba, Dott. Giangiorgio Satragni, Manfred Mautner Markhof, Dr. Oliver Láng und Dr. Silvia Kargl sowie Interviews mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, Christian Thielemann, Riccardo Muti, Franz Welser-Möst, Dr. Helga Rabl-Stadler, KS Christa Ludwig und vielen mehr.</p>
<p>Herausgeber: Wiener Philharmoniker<br />
<br />
gebundene Ausgabe<br />
240 Seiten<br />
Gewicht: 1,25 kg<br />
Nur in deutscher Sprache erhältlich</p>
<p>Nach 10 Jahren Projektdauer erscheint anlässlich des 60. Geburtstages von Christian Thielemann ein einzigartiges Dokument über die Kunst des Dirigierens. In Bild und Wort sind Zeitzeugnisse entstanden, die voller Wahrhaftigkeit und Intimer Intensität sind. Sie vermitteln sowohl die Akribie als auch die Spontanität und Leidenschaft bei der Probenarbeit.</p>
<p>Clemens Trautmann / Lois Lammerhuber<br />
<br />
27 x 27 cm<br />
318 Seiten<br />
258 Fotos<br />
Deutsch, Englisch<br />
Hardcover, Leinen gebunden<br />
„French Fold“-Schutzumschlag<br />
ISBN 978-3-903101-09-8<br />
Edition Lammerhuber</p>
<p>Am 1. Jänner 2019 findet das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Christian Thielemann im Wiener Musikverein statt. Christian Thielemann, dessen musikalische Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern seit 2000 besteht, dirigiert zum ersten Mal dieses prestigeträchtige Event.</p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker<br />
Das Neujahrskonzert 2019 wird in über 90 Länder weltweit übertragen und von mehr als 40 Millionen TV-Zusehern verfolgt.<br />
Veröffentlichungsdatum: 25. Januar 2019</p>
<p>Am 1. Jänner 2019 findet das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Christian Thielemann im Wiener Musikverein statt. Christian Thielemann, dessen musikalische Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern seit 2000 besteht, dirigiert zum ersten Mal dieses prestigeträchtige Event.</p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker<br />
Das Neujahrskonzert 2019 wird in über 90 Länder weltweit übertragen und von mehr als 40 Millionen TV-Zusehern verfolgt.<br />
Veröffentlichungsdatum: 25. Januar 2019</p>
<p>Am 1. Jänner 2019 findet das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Christian Thielemann im Wiener Musikverein statt. Christian Thielemann, dessen musikalische Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern seit 2000 besteht, dirigiert zum ersten Mal dieses prestigeträchtige Event.</p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker<br />
Das Neujahrskonzert 2019 wird in über 90 Länder weltweit übertragen und von mehr als 40 Millionen TV-Zusehern verfolgt.<br />
Veröffentlichungsdatum: 7. Januar 2019</p>
<p>Die Erfolgsgeschichte der besonderen künstlerischen Partnerschaft zwischen Herbert Blomstedt und den Wiener Philharmonikern begann im Jahr 2011 im Rahmen der Salzburger Mozartwoche und erlebte im August 2017 einen ihrer Höhepunkte bei den Salzburger Festspielen mit einem Konzert, in dem die 7. Symphonie von Anton Bruckner als Hauptwerk zur Aufführung gelangte.<br />
<br />
Mit seiner erfrischend musizierten und beseelten Bruckner-Interpretation begeisterte Herbert Blomstedt das Publikum. Das vorliegende Tondokument ehrt dieses außergewöhnliche Ereignis.</p>
<p>Herbert Blomstedt / Wiener Philharmoniker<br />
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7, E-Dur, WAB 107</p>
<p>Special Annual Edition der Wiener Philharmoniker 2018</p>
<p>197 Konzerte im In- und Ausland, 24 Jahre Zusammenarbeit. Von 1966 bis zu seinem Tod 1990 entwickelten die Wiener Philharmoniker ein nahes Verhältnis zu ihrem Ehrenmitglied Leonard Bernstein, eine der schillerndsten Musikerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts und einer der bedeutendsten Dirigenten in der Geschichte des Orchesters.<br />
<br />
Weggefährten wie Christa Ludwig und 15 Mitglieder der Wiener Philharmoniker geben auf 152 Seiten einzigartige Einblicke in die Beziehung der Wiener Philharmoniker zu Leonard Bernstein. Die Musiker schildern persönliche Begegnungen und die Probenarbeit, erinnern sich an unvergessliche Konzerte und Gastspiele.<br />
<br />
58 Abbildungen werden großteils erstmals veröffentlicht. Eine absolute Kostbarkeit und Rarität ist die beigelegte CD mit der Aufnahme von Ludwig van Beethovens cis-Moll-Streichquartett op. 131 in einer Orchesterfassung mit 60 Streichern der Wiener Philharmoniker.</p>
<p>Buch<br />
A Tribute to Leonard Bernstein<br />
(Herausgeber: Wiener Philharmoniker)<br />
152 Seiten<br />
Gebundene Ausgabe<br />
58 Abbildungen<br />
Nur in deutscher Sprache erhältlich<br />
CD<br />
Ludwig van Beethoven: Streichquartett cis-Moll, op.131,<br />
(Orchesterfassung)</p>
<p>Am 1. Jänner 2018 fand das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Riccardo Muti im Wiener Musikverein statt. Riccardo Muti, dessen enge musikalische Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern bereits Jahrzehnte umspannt, dirigierte zum fünften Mal dieses prestigeträchtige Event.</p>
<p>Riccardo Muti / Wiener Philharmoniker<br />
Das Neujahrskonzert 2018 wurde in über 90 Länder weltweit übertragen und von mehr als 40 Millionen TV-Zusehern verfolgt.<br />
Veröffentlichungsdatum: 26. Januar 2018</p>
<p>Am 1. Jänner 2018 fand das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Riccardo Muti im Wiener Musikverein statt. Riccardo Muti, dessen enge musikalische Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern bereits Jahrzehnte umspannt, dirigierte zum fünften Mal dieses prestigeträchtige Event.</p>
<p>Riccardo Muti / Wiener Philharmoniker<br />
Das Neujahrskonzert 2018 wurde in über 90 Länder weltweit übertragen und von mehr als 40 Millionen TV-Zusehern verfolgt.<br />
Veröffentlichungsdatum: 26. Januar 2018</p>
<p>Am 1. Jänner 2018 fand das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Riccardo Muti im Wiener Musikverein statt. Riccardo Muti, dessen enge musikalische Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern bereits Jahrzehnte umspannt, dirigierte zum fünften Mal dieses prestigeträchtige Event.</p>
<p>Riccardo Muti / Wiener Philharmoniker<br />
Das Neujahrskonzert 2018 wurde in über 90 Länder weltweit übertragen und von mehr als 40 Millionen TV-Zusehern verfolgt.<br />
Veröffentlichungsdatum: 5. Januar 2018</p>
<p>Zum 175er der Wiener Philharmoniker erzählt Christoph Wagner-Trenkwitz charmant und kenntnisreich von der Entstehung, Bedeutung und Besonderheit dieses einmaligen Klangkörpers: wie das Orchester von Anfang an in die kulturelle und politische Geschichte eingebettet ist und wie große Persönlichkeiten und kollektive Bewusstseinswandlungen seine musikalische Entwicklung vorangetrieben haben.<br />
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ISBN-13: 978-3-99050-095-8<br />
Erscheinungsdatum: 06.11.2017<br />
1. Auflage, mit zahlreichen Abbildungen, 216 Seiten</p>
<p>Christoph Wagner-Trenkwitz: Das Orchester, das niemals schläft<br />
deutschsprachige Ausgabe</p>
<p>Mit Mariss Jansons verbindet die Wiener Philharmoniker eine mittlerweile jahrzehntelange tiefe musikalische Freundschaft und Verbundenheit. Mariss Jansons, der Ewig-Suchende, der unermüdlich um die intensivste Aussage in der Musik Kämpfende, kommt gerade dadurch dem seelenverwandten Anton Bruckner so nahe wie nur wenige.<br />
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Die gemeinsame Arbeit an Bruckners sechster Symphonie im Sommer 2016 im Rahmen der Salzburger Festspiele, die wir mit diesem unkorrigierten Livemitschnitt exklusiv veröffentlichen, dokumentiert diese Intensität und Tiefe auf eine besonders beeindruckende Art.</p>
<p>Mariss Jansons / Wiener Philharmoniker<br />
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 6, A Dur, WAB 106</p>
<p>Die permanente Auseinandersetzung mit den Werken der größten Komponisten, die Zusammenarbeit mit den bedeutendsten Dirigenten, die Spitzenposition, welche das Orchester als kultur- und gesellschaftspolitisch relevanter Faktor einnimmt, sowie die Bewältigung der organisatorischen Aufgaben führen zu einer unerhörten Vielzahl und Breite an Begegnungen. Einige davon stellt Clemens Hellsberg, von 1997 bis 2014 Vorstand des Orchesters, in diesem Buch dar.<br />
Wer die Wiener Philharmoniker besser verstehen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen.</p>
<p>Gebundene Ausgabe: 336 Seiten<br />
Verlag: Braumüller<br />
Sprache: Deutsch<br />
ISBN-10: 3991001888<br />
ISBN-13: 978-3991001881</p>
<p>Eindrucksvoll dokumentiert diese Aufnahme von Gustav Mahlers <em>Das Lied von der Erde</em> mit den Wiener Philharmonikern aus dem Großen Musikvereinssaal die erstmalige Interpretation beider Gesangsparts durch einen Sänger: Jonas Kaufmann, der seit dem Jahr 2000 mit den Wiener Philharmonikern zusammenarbeitet, meistert die Herausforderung unter der Leitung von Jonathan Nott.</p>
<p>Jonas Kaufmann / Jonathan Nott / Wiener Philharmoniker</p>
<p>Gustavo Dudamel dirigiert zum ersten Mal das Neujahrskonzert und wird somit der jüngste Dirigent in der über 75-jährigen Geschichte dieses internationalen Konzertereignisses sein.</p>
<p>Gustavo Dudamel / Wiener Philharmoniker<br />
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Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker wird jährlich in über 90 Länder weltweit übertragen und von mehr als 40 Millionen TV-Zusehern verfolgt.<br />
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Veröffentlichungsdatum: 9. Januar 2017.</p>
<p>Riccardo Muti / Wiener Philharmoniker</p>
<p>2 CDs</p>
<p>Im August 1971 begann bei den Salzburger Festspielen die außergewöhnliche Zusammenarbeit zwischen den Wiener Philharmonikern und Riccardo Muti. Als profunder Kenner des spezifischen Klanges der Wiener Philharmoniker wurde Muti 2011 in Salzburg zum Ehrenmitglied des Orchesters ernannt.<br />
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Die nun als Special Annual Edition vorliegende Aufnahme des Oratoriums Iwan der Schreckliche, op.116, von den Salzburger Festspielen 2010 unter der Leitung von Riccardo Muti war eine philharmonische Erstaufführung.<br />
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In Iwan der Schreckliche kulminierte die Zusammenarbeit zwischen Sergei Prokofjew (1891–1953) und dem zweifelsohne wichtigsten und berühmtesten Filmregisseur der frühen Sowjetunion, Sergei Eisenstein (1898 –1948).</p>
<p>Riccardo Muti / Wiener Philharmoniker<br />
Sergei Prokofjew: Iwan der Schreckliche</p>
<p>Clemens Hellsberg, von 1997 bis 2014 Vorstand der Wiener Philharmoniker, gewährt in diesem Buch ungewöhnliche Einblicke und Ansichten: Das Resultat ist ein Mosaik, das einen Bogen über die Gründung im Jahre 1842 durch Otto Nicolai bis zur Tätigkeit des Ensembles in der Welt von heute spannt.</p>
<p>Gebundene Ausgabe: 200 Seiten<br />
Verlag: Braumüller<br />
Language: Deutsch<br />
ISBN: 978-3-99100-161-4</p>
<p>Limited Edition</p>
<p>Für den 75. Ball der Wiener Philharmoniker wurde ein Violinschlüssel mit Swarovski-Kristallen in ‚light rosé‘ und eingearbeiteter Jubiläumszahl ‚75‘ kreiert.</p>
<p>Höhe: 9,3 cm Breite: 4 cm<br />
Farbe: Light Rosé</p>
<p>Special Annual Edition der Wiener Philharmoniker 2015<br />
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Am 15. August 1998 im Großen Festspielhaus in Salzburg spielten die Wiener Philharmoniker Mozarts Rondo für Violine und Orchester, KV 373, Lorin Maazels 'Musik für Violine und Orchester', op. 12, und Tschaikowskys Symphonie Nr. 6 in h-Moll, op.74 ('Pathétique'). Lorin Maazel spielte den Solo-Part und leitete das Orchester bei Mozart, war Solist bei seiner eigenen Komposition und dirigierte die Symphonie zum Schluss. Die CD-Aufnahme des Konzertes stellt somit eine Würdigung des Künstlers Lorin Maazel als Geiger, Komponist und Dirigent.</p>
<p>Lorin Maazel / Wiener Philharmoniker / Salzburg 1998<br />
Mozart, Maazel, Tschaikowsky</p>
<p>Special Annual Edition der Wiener Philharmoniker 2014<br />
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Die Wiener Philharmoniker spielen Anton Bruckners Symphonie Nr. 5, in B-Dur, WAB 105, unter der Leitung von Christian Thielemann. Diese Aufnahme erscheint im orchestereigenen Label. Die Symphonie wurde am 10. August 2013 im Großen Festspielhaus in Salzburg aufgenommen.</p>
<p>Christian Thielemann / Wiener Philharmoniker<br />
Bruckner: Symphonie Nr. 5</p>
<p>Special Annual Edition der Wiener Philharmoniker 2013<br />
Otto Nicolai: Ouvertüre zu "Die lustigen Weiber von Windsor"<br />
Richard Wagner: Tannhäuser, Overture & Bacchanale<br />
Hector Berlioz: Symphonie fantastique, op.14<br />
Jacques Offenbach: Barcarole</p>
<p>Georges Prêtre / Wiener Philharmoniker<br />
Nicolai, Wagner, Berlioz, Offenbach</p>
<p>Alfred Brendel hat zu seinem Abschied von der Bühne zwei Konzerte gegeben. Diese Konzerte sind auf Decca erschienen.</p>
<p>Alfred Brendel / Charles Mackerras / Wiener Philharmoniker</p>
<p>Das legendäre Neujahrskonzert unter Herbert von Karajan. 1987 war das einzige Mal, dass Karajan dieses Konzert dirigierte.</p>
<p>Herbert von Karajan / Wiener Philharmoniker<br />
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