Suchergebnisse für violine (1395)

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Jahrgang 2025 - 2027

Aktueller Jahrgang

Aktueller Jahrgang 2025 - 2027 Tobias Achleitner Posaune Melin Açikel Fagott Katharina Auer Violine Markus Bauer Horn Benedikt Huber Kontrabass Mei Kaneko Violine Constanze Koblitz Violine Valentin Lemberg


Philharmonisches Tagebuch

9. Kammermusikkonzert in der Wiener Staatsoper 2018/19

Nach der Pause spielte man von Béla Bartók die Contrasts Sz. 111 für Violine , Klarinette und Klavier. Es konzertierten die Orchestermitglieder Martin Kubik (Violine) und Eckart Schwarz-Schulz (Violoncello) zusammen mit Prof.


Philharmonisches Tagebuch

2. Konzert des Philharmonischen Kammermusikzyklus 2014/15

Solobratscher Heinrich Koll und seine beiden Töchter Alexandra (Violine, Wiener Symphoniker) und Patricia (Violine, Orchester der Wiener Staatsoper), firmierten unter dem eingängigen Namen „Koll-Trio“ und brachten, ergänzt durch Solocellist Robert Nagy, im Mahler-Saal folgende Stücke zu Gehör:Joseph Haydn, Baryton-Trio Nr. 8 für Violine, Viola und Violoncello (wozu anzumerken wäre, daß das Baryton ein


Philharmonisches Tagebuch

Neue Geschäftsführung der Wiener Philharmoniker

Geschäftsführer: Harald Krumpöck, zweite Violine Geboren 1968 in Wien, seit 1993 im Orchester der Wiener Staatsoper, seit 1996 im Verein der Wiener Philharmoniker. Vorstand: Andreas Großbauer, erste Violine Geboren 1974 in Graz, Studium bei Alfred Staar, 2001 Engagement als erster Geiger bei den Wiener Symphonikern, seit 2005 im Orchester der Wiener Staatsoper und


Orchesterakademie

Absolventen der Orchesterakademie

Alberto Bonillo Losa Posaune Katharina Kratochwil Oboe Petra Liedauer Klarinette Robert Amadeo Sanders Violine Moritz Schulte Flöte Sandra Seržāne Violine Thomas Johannes Steinwender Horn Traian-Petroniu Fagott 2023 - 2025 Sebastian Glaser Trompete Johanna Gossner Klarinette Petra Lantschner Flöte Carolin Lindner Violine Samuel Palmetshofer Posaune Kerstin Steinbauer Oboe Assia Weisman Violine 2019 -


Philharmonisches Tagebuch

10. Kammermusikkonzert in der Wiener Staatsoper 2016/17

Darauf folgte von Erwin Schulhoff das Sextett op. 45 für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli. Man spielte von Antonín Dvořák sechs Sätze aus „Zypressen“ B. 152 für zwei Violinen, Viola und Violoncello: Nr. 1 („Ich weiß, dass meiner Lieb’ zu dir“), Nr. 2 („Tot ist’s in mancher Menschenbrust“), Nr


Philharmonisches Tagebuch

1. Kammermusikkonzert in der Wiener Staatsoper 2018/19

Zur Aufführung gelangten Schubert, Beethoven und Schumann: anfangs von Franz Schubert die Sonata in B-Dur D 28 für Klavier, Violine und Violoncello, ein spät (erst 1922!) Staatsoper 2018/19 © Terry Linke Das erste Konzert im philharmonischen Kammermusikzyklus der Wiener Staatsoper bestritt ein Ensemble sine nomine mit den Orchestermitgliedern Johannes Kostner und Martin Kubik, Violine


Philharmonisches Tagebuch

Ehrung für Orchestermitglieder

Violine). Die Laudatio auf diese vier Personen hielt dabei der Landeshauptmann persönlich. Den musikalischen Beitrag (der auch bei Ehrungen für eigene Kollegen als unerläßlich empfunden wird) bestritt das Nicolai-Quartett mit den Orchestermitgliedern Wilfried Hedenborg und Benjamin Morrison (Violine


Philharmonisches Tagebuch

10. Kammermusikkonzert in der Wiener Staatsoper 2015/16

üblich gewesen und wurde sehr häufig auch von den Komponisten extra alternativ anstatt für Violine dafür eingerichtet bzw. adaptiert. Die klassische Besetzung eines Klaviertrios besteht an und für sich aus Klavier, Violine und Violoncello; eine ganze Reihe von abweichenden Triobesetzungen wie die hier präsentierte mit Flöte ist allerdings


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Special Annual Edition 2015 / Maazel

August 1998 im Großen Festspielhaus in Salzburg spielten die Wiener Philharmoniker Mozarts Rondo für Violine und Orchester, KV 373, Lorin Maazels 'Musik für Violine und Orchester', op. 12, und Tschaikowskys


Philharmonisches Tagebuch

„Freude, schöner Götterfunken“: Beethovens Neunte im Original

Mai Lucas Stratmann: Violine Adela Frasineanu: Violine Benjamin Beck: Viola Bernadette Kehrer: Violoncello Ludwig van Beethoven: Streichquartett in a-Moll, op. 132 29. Juni Yamen Saadi: Violine Thomas Küblböck: Violine Sebastian Führlinger: Viola Peter Somodari: Violoncello Walter Auer: Flöte Christoph Traxler: Klavier Ludwig van Beethoven: Zwei Sätze der 6.


Philharmonisches Tagebuch

Mozart Matinee in der Wiener Staatsoper

Zusammengefunden hatten sich Milan Šetena und Andreas Großbauer, Violine, Tobias Lea und Gerhard Marschner, Viola, Peter Somodari, Violoncello und Wolfgang Tomböck, Horn. Es war ein reines Mozart-Programm: Man begann mit dem „Dissonanzenquartett“, dem Streichquartett in C-Dur KV 465, dem das Quintett KV 407 für Horn, Violine, 2 Violen und Violocello folgte.


Philharmonisches Tagebuch

Orchesterversammlung im Oktober 2017

Holger Groh, Zweite Violine, Beauftragter für die Musikinstrumente Anton Mittermayr, Pauke, Tonarchiv Peter Somodari, Solovioloncello, Kartenverwalter für Salzburg Raphael Flieder, Stimmführer Violoncello


Philharmonisches Tagebuch

Benefizkonzert für das Hospiz Rennweg

Setpember im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses zusammengefunden: Peter Wächter und Adela Frasineanu (diese Mitglied der Wiener Staatsoper), Violine, Gerhard Marschner, Viola, Sebastian Bru, Violoncello Zur Aufführung gelangten von Franz Anton Hoffmeister das Quartett in B-Dur für Klarinette, Violine, Viola und Violoncello; von Wolfgang Amadeus Mozart das Konzert für Horn in Es-Dur KV 417 (mit Josef Reif


Philharmonisches Tagebuch

1. Konzert des Philharmonischen Kammermusikzyklus 2014/15

Zur Aufführung kamen zwei „ausladende“ Werke der frühromantischen Komponisten George Onslow und Louis Spohr in jeweils Nonett-Besetzung (Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello Das Ensemble setzt sich aus Mitgliedern der Wiener Philharmoniker und der Wiener Staatsoper zusammen, mit Alina Pinchas und Dominik Hellsberg (Violine), Robert Bauerstatter (Viola), Edison Pashko (Violoncello


Philharmonisches Tagebuch

Ehrung für Dr. Helga Rabl-Stadler

Das „Hellsberg-Ensemble“ mit Vater Clemens und den Söhnen Dominik und Benedikt spielten einen Satz aus Haydns Divertimento in G-Dur für zwei Violinen (original Flöte und Violine) und Violoncello Hob.


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1. Kammermusikkonzert in der Wiener Staatsoper 2016/17

Die Orchestermitglieder Shkëlzen Doli (Violine), Holger Groh (Viola), Sebastian Bru (Violoncello) spielten zusammen mit dem Pianisten Gottlieb Wallisch. In aufbauender Größenordnung sowohl von der Besetzung wie auch vom Alter der Komponisten ging es vom Duo bis zum Quartett: Wolfgang Amadeus Mozart, Duo für Violine und Viola in G-Dur KV 423; gefolgt von


Philharmonisches Tagebuch

René Staar tritt in den dauernden Ruhestand

Violine) ist hier ebenfalls anzuführen. René kam wie seine Brüder in Graz zur Welt, geboren am 30. Mai 1951. Sein künstlerischer Weg begann schon sehr früh, ist dabei nicht auf die Violine beschränkt – Staar ist hervorragender Pianist und kann mit seinem kompositorischen Werk als herausragender Vertreter der


Philharmonisches Tagebuch

Alain Altinoglu wird das 4. Abonnementkonzert und die 3. Soirée übernehmen

Am Programm stehen: Alain Altinoglu, Dirigent Volkhard Steude, Violine Thierry Escaich, Orgel Ernest Chausson, Poème für Violine und Orchester, op. 25 Maurice Ravel, Rapsodie espagnole *** Camille Saint-Saëns


Philharmonisches Tagebuch

95. Geburtstag von Prof. Hans Novak

Violine, 1992) sprechen dafür, dass auch gesunde und sportliche Lebensweise keine Garantie für Langlebigkeit darstellen. Violine) und Ewald Winkler (Violoncello) drei weitere Mitglieder in hoffentlich gesundheitlicher Blüte ihr 90. Lebensjahr vollenden.


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John Williams - Live in Vienna

John Williams - Live in Vienna Blu-Ray John Williams / Wiener Philharmoniker Anne-Sophie Mutter, Violine Lieferbar innerhalb von 14 Tagen, sofern beim Lieferanten verfügbar.


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John Williams In Vienna (Live Edition)

John Williams In Vienna (Live Edition) CD John Williams / Wiener Philharmoniker Anne-Sophie Mutter, Violine 2 CDs Lieferbar innerhalb von 14 Tagen, sofern beim Lieferanten verfügbar.


Philharmonisches Tagebuch

Bernadette Mayrhofer und Fritz Trümpi: „Orchestrierte Vertreibung“

Den anspruchsvollen Solopart spielte Daniel Froschauer, begleitet von Patricia Koll (Orchester der Wiener Staatsoper) und Shira Epstein (Orchester der Wiener Staatsoper per Zeitvertrag), Violine; Sebastian Kurt Schmid (Saxophon und Klarinette), dem Großneffen von Rudolf Jettel, sowie dessen Sohn Kurt Franz Schmid, Klarinette, weiters von Dmitry Klimenko (Klavier), Stefan Thurner (Posaune), Veronika Weber (Violine


Philharmonisches Tagebuch

Festival internazionale di Musica e Arte Sacra

Albena Danailova und Raimund Lissy (Violinen) waren die Solisten des Konzertes für zwei Violinen d-Moll von Johann Sebastian Bach BWV 1043.


Philharmonisches Tagebuch

Festwochenkonzert mit Tugan Sokhiev

Tugan Sokhiev dirigierte das Doppelkonzert für Violine und Violoncello in a-Moll op. 102 von Johannes Brahms mit den Solisten Volkhard Steude und Péter Somodari (Solocellist des Staatsopernorchesters)